Boah, der Brainkiller! Stark, mächtig, hoch aufragend, einfach nur HAMMER! Dieser fast reine Haze-Wahnsinn haut euch um – Wirkung, Potenz, Ernte – alles der Oberhammer! Extrem Sativa-lastig mit irre hohen THC-Werten (22%) katapultiert er euch in Sphären, wo klare Gedanken Mangelware sind. „Über den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ – so ungefähr fühlt sich das an (Arbeit ist mit dem Kraut strengstens verboten!). Euphorie pur, fast psychedelisch, und ich kriege mein Dauergrinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht. So ein fröhlicher, aufmunternder Rausch ist selten!

Der Brainkiller Haze ist perfekt, um aus dem mentalen Tief zu klettern, und hilft auch super gegen chronische Schmerzen (für eine Weile zumindest). Aber Vorsicht: Neben all den tollen Eigenschaften hat der Brainkiller Haze auch seine Macken. Trockener Mund und Augen sind Dauergäste – Wasser marsch! Und einfach anzubauen ist er auch nicht. Bis zu den sagenhaften 1100 g/m² Ernte braucht’s Geduld und Können. Der pH-Wert muss stimmen, und die Blütephase zieht sich 14 Wochen lang hin… ABER: Der Aufwand lohnt sich definitiv!