Diese aufregende amerikanische OG-Sorte ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einer OG Kush Mutter und einem potent-durchgeknallten Chemdawg Papa. Herausgekommen ist ein robuster, widerstandsfähiger Pflanzen-Kraftprotz mit einem Stamm, der selbst einen Baumstamm beneiden würde! Die Blüten erinnern dank ihrer Gene an OG Kush – richtig dicht und popcornartig, quasi die perfekten kleinen Cannabis-Maiskolben. Die Pflanze ist ein echter Ernte-Champion mit hellgrünen Blättern (bei manchen Exemplaren schimmern sie eher gelblich-grün – je nach Laune!). Die Blüten selbst sind ein echter Hingucker: leuchtend grün und reich besetzt mit orangenen Pistillen – ein wahrer botanischer Augen- und Gaumenschmaus! Und als wäre das noch nicht genug Glitzer, funkelt die ganze Pracht mit einer ordentlichen Schicht Trichome.

Haltet die Luftfeuchtigkeit in der Endphase niedrig, sonst wird’s schimmelig – kein Spaß! Die Dame ist ziemlich anspruchslos, was die Anbaumethode angeht. Sie verträgt Stress und Überdüngung wie ein echter Profi (vielleicht ein bisschen *zu* gut…). Die Screen of Green Methode ist besonders empfehlenswert. Der Rauch ist geschmeidig und zart – ein wahrer Gaumen-Flirt! Man schmeckt deutlich Zitrone, Kiefer, Erde und etwas Holziges. Das verdankt sie ihren OG Kush-Wurzeln, während der Chemdawg-Papa für den unverkennbaren, säuerlichen Diesel-Geschmack sorgt – ein wahrer Aromen-Trip!

Die Wirkung? Intensiv, langanhaltend und ein cleverer Mix aus zwei Highs: Erst mal ein erhebender, anregender Kick, der dann in eine entspanntere, Indica-lastige Wirkung übergeht. Keine komplette Couch-Potato-Garantie, aber Stress-Abschalten ist definitiv drin – perfekt zum Entspannen und die Seele baumeln lassen!