Die Lemon Trip, abgeleitet von der lateinamerikanischen G10-Sorte (die so gut ankam, dass Positronics unbedingt weiter daran arbeiten musste!), ist das Ergebnis einer Kreuzung mit Lemon Haze. Das Ergebnis? Eine sativa-dominante Rakete mit fettem Ertrag und einem THC-Gehalt, der einem die Socken auszieht!

Obwohl sie nicht gerade zum Himmel wächst, ist die Pflanze erstaunlich robust und breitet sich aus wie ein Rasensprenger – je mehr Platz, desto buschiger wird sie. Viele Äste, aber überraschend wenig Blätter – ein echter Minimalist! Der Anbau ist kinderleicht, nur die dicken Buds brauchen vielleicht etwas Unterstützung, damit sie nicht unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Drinnen ist sie nach etwa 70 Tagen erntereif, draußen im Oktober, wenn die Blätter schon langsam ihre Herbstfarben annehmen.

Im Indoor-Bereich erntet man um die 500 g/m², draußen bringt jede Pflanze zwischen 450 und 600 g hervor – da lacht das Gärtnerherz! Der Duft? Eine fruchtige Haze-Explosion mit süß-sauren Zitrusnoten, die an Zitronenbonbons erinnern. Durch den hohen THC- und niedrigen CBD-Gehalt ist der Effekt inspirierend, erhebend und erfrischend – Action garantiert, keine Couch-Potato-Gefahr!